noch immer in china ... xian
die landschaft von golmud bis xian war sehr vielfaeltig. die ersten 300 km noch kieswueste, dann huegelig mit wunderschoenem grasland, ueberall weiden schafe und yaks. dort leben vor allem tibeter, daher auch viele gebetsfahnen und einige kloester. das alles noch ein stueck ueber 3000 hoehenmeter. bis lanzhou gehts dann durch teilweise recht enge taeler abwaerts. danach ist die landschaft sanfter, ueberall wurden terrassen in die huegel hineingehauen, jeder fleck wird landwirtschaftlich genutzt. bis xian nochmals abwaerts - man merkt wie sich langsam das klima aendert. viel obstanbau gibts auch: aepfel, birnen, pflaumen, pfirsich ... und alles perfekt geformt und wurmlos. doch sogar der rikschafahrer schaelt die aepfel - richtig, hier wird sehr viel gespritzt, in jedem supermarkt gibts giftpumpen zu kaufen.
die vielen chemiefabriken vor xian sind wohl der grund fuer den gestank und schaum
zeltplaetze sind immer schwerer zu finden - der osten ist viel dichter besiedelt
maiskolben zum trocknen
morgensport tai chi
die ganzen huegel voll mit terrassen
strassen-fress-stand
seit langem treffen wir wieder radlerkollegen
schach
nomadenzelte
yak
nach 20307 km der erste platten
die vielen chemiefabriken vor xian sind wohl der grund fuer den gestank und schaum
zeltplaetze sind immer schwerer zu finden - der osten ist viel dichter besiedelt
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strassen-fress-stand
seit langem treffen wir wieder radlerkollegen
schach
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yak
nach 20307 km der erste platten